In knapp vier Wochen wird im Kanton Baselland der neue Landrat gewählt. Insgesamt stehen 608 Kandidierende für die 90 Landratssitze zur Verfügung. smartvote liefert Ihnen die wichtigsten Fakten, damit Sie sich optimal auf die Wahl vorbereiten können!
Wichtige Angaben
Die Wahl findet am Sonntag, 31. März 2019 statt. Damit das Wahlcouvert pünktlich eintrifft, sollte es bis spätestens Dienstag, 26. März 2019 (B-Post) auf die Post.
Teilnahme smartvote
484 Kandidierende, dies entspricht 80% aller Kandidierenden, haben den smartvote Fragebogen bereits ausgefüllt. Wie die Teilnahme bei den einzelnen Parteien ausfällt, ist in der untenstehenden Grafik ersichtlich.
Die Parteipositionen
Dank den smartspider-Grafiken sehen Sie die Parteipositionen auf einen Blick. Pro Achse kann ein Wert zwischen 0 und 100 erreicht werden. Der Wert 100 steht für eine starke Zustimmung, während 0 bedeutet, dass das formulierte Ziel keine Zustimmung erhält.
Die smartmap
Wie positionieren sich die Kandidierenden im Kanton Baselland? Mithilfe der smartmap können Sie sich einen Überblick verschaffen. Die farbigen Kreise stellen dabei jeweils die Streuung innerhalb der Parteien dar. Um die einzelnen Kandidierenden sowie Ihre eigene Position auf der smartmap anzuzeigen, besuchen Sie unsere Website www.smartvote.ch und füllen Sie den Fragebogen zu den Landratswahlen Baselland aus!
Geschlechterverteilung
Für die Wahlen 2019 kandidieren 608 Personen, davon sind 370 Männer und 238 Frauen. Im Vergleich zum Vorjahr kandidieren damit 7 Frauen mehr für den Landrat. Da aber auch die Gesamtzahl der Kandidierenden von 597 auf 608 stieg, erhöht sich der Frauenanteil bei den Kandidierenden bloss um 0.45 Prozentpunkte auf 39.1%.
Altersverteilung
Das Durchschnittsalter der Kandidierenden bei den Landratswahlen beträgt rund 48 Jahre. Am jüngsten sind die Kandidierenden der SP mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren. Am oberen Ende befinden sich die Kandidierenden der SVP sowie die Parteilosen mit einem Durchschnittsalter von rund 51 Jahren.
Die Negative Seite der Demokratie zeitgt sich immer mehr: Jeder will immer alle überreden und keiner das machen was oben beschlossen wurde. Und immer wird alles dem sagenhaften Jahr 2050 aufgebürdet. Wehe wenn dann die Jugend von heute nicht mehr will – dann muss sie halt (auch nicht mehr). Dabei ändert sich doch alles; die Forschung darf einfach nicht stillstehen; die Bremser kosten der Allgemeinheit mehr Energien als alle einsparen wollen. Überall müssen Sündenböcke gesucht werden nur nicht bei den Abstimmungen, bei denen man selbst falsch abstimmte, so dass jeder «rechte» Manager x mal mehr als der Bundespräsident sich nehmen muss, weil das Volk das so «will» (gemäss Wahlempfehlungen).